15.10.2020

Maschinelle Strandreinigung auf Rügen

Als einer der langjährigsten Kunden hat die Gemeinde Binz bereits seit 24 Jahren BeachTech im Einsatz. Bauhofleiter Andreas Bluhm war mit uns im Gespräch und berichtet über die jahrelange, erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Kässbohrer und der Kommune

Maschinelle Strandreinigung auf Rügen

Gibt es bei Ihnen vor Ort spezielle Herausforderungen?
Andreas Bluhm: „Bei uns in Binz gibt es keine besonderen Herausforderungen am Strand. Wir haben einen sehr feinkörnigen Strandsand, ohne Steine. Ein Hindernis, aber längst keine Herausforderung ist der Burgenbau. Aber BeachTech hat auch dafür bereits Lösungen entwickelt, die bei uns natürlich im Gespräch sind.“

Bekommen Sie ab und zu von den Gästen direkt Feedback zur Strandqualität?
Andreas Bluhm: „Strandreinigung wird bei uns großgeschrieben, deshalb erhalten wir auch regelmäßig Lob für die Strandqualität. Vor allem am Wochenende und in den Ferien wird unsere Seebrücke zum Fotomotiv. Die schönen, sauberen Spuren des Strandreinigers lassen die Bilder aussehen wie vom Fotografen.

Wenn schlechtes Wetter ist und wir nicht reinigen können, gibt es hingegen schon mal Nachfragen wenn aufgrund der personellen und technischen Kapazitäten nur eine abschnittsweise Reinigung des 5,5 km langen Strandes möglich ist und einige Bereiche ausgelassen werden müssen.

Warum haben Sie sich für einen BeachTech entschieden?
Andreas Bluhm: „Die Effizienz und die Reinigungstechnik waren für uns ausschlaggebend. Wir haben keine großen Ausfallzeiten und die Reinigungstechnik ermöglicht es uns, bis auf 10 cm tief zu reinigen.“

Wie bewerten Sie den BeachTech hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit?
Andreas Bluhm: „Die Bedienung ist super übersichtlich und einfach. Da ist der Traktor komplizierter zu bedienen.“

Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit Kässbohrer?
Andreas Bluhm: „Wir schätzen ganz besonders, dass wir in der Vergangenheit mehrmals schon direkt zur Produktentwicklung beitragen durften. Kässbohrer war die letzten sechs Jahre bei uns vor Ort und hat die Strandreiniger im Feld getestet. Wir konnten Neufahrzeuge direkt sichten und Anregungen mit auf den Weg geben. Da sind wir besonders stolz darauf. Auf aktuelle Entwicklungen und Probleme wird unverzüglich reagiert.“

Können Sie uns ein Beispiel nennen, inwiefern sie zur Produktentwicklung beitragen konnten?
Andreas Bluhm: „Besonders am Finisher haben wir maßgeblichen Einfluss bei der Entwicklung nehmen können. Wir haben dazu beigetragen, dass dieser breiter konstruiert wird und der Aufhänger mehr Druck erzeugt. Durch diese zwei Verbesserungen zeigt sich ein sensationelles Strandbild. Auch die Rundumkennleuchten am Fahrzeug gibt es jetzt als Option zu bestellen. Für uns sind diese sehr wichtig, um für verstärkte Sichtbarkeit und Sicherheit am Strand zu sorgen.